

«Cute Marketing» setzt auf den Niedlichkeitsfaktor, der bei vielen Menschen ein positives Gefühl auslöst.
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Wichtig ist, dass bei einer solchen Werbekampagne der Kontext stimmen muss. Ansonsten verfehlt eine solche Werbekampagne schnell ihr Ziel oder bewirkt sogar das Gegenteil.
Wie kann «Cute Marketing» aussehen?
Werbespots mit dem «Niedlichkeitsfaktor»
Dass Babys gut in der Werbung ankommen, ist seit der Werbung einer bekannten Wassermarke kein Geheimnis mehr. Der Clip entwickelte sich sogar zu einer der erfolgreichsten Kampagnen. Besonders prädestiniert für solche Werbeaktionen sind natürlich Babyprodukte, was ein Hersteller von Babyflaschen auf amüsante Art und Weise beweist. Wer kommt schliesslich sonst als Testimonial für Windeln, Babynahrung und andere Babyprodukte besser infrage als die «Anwender» selbst? So zeigt ein weiterer Werbespot unterhaltsam, dass eine volle Windel für Eltern selten ein Grund zur Freude ist, aber für die Kleinsten das Grösste ist. Durch einen Mix aus «Cute Marketing» vermischt mit der praktischen Darstellung des Produkts können Zielgruppen wie Eltern und werdende Eltern erreicht werden.
Jedoch ist es nicht zwangsläufig nötig, dass ein Produkt direkt etwas mit einem Baby oder Tier zu tun hat. Auch ein Automobilhersteller macht sich den «Niedlichkeitsfaktor» mit einem süssen Tierbaby zunutze.
Verantwortungsvolles Cute Marketing
Beim Cute Marketing ist Fingerspitzengefühl gefragt. Niemals darf Werbung zulasten der Darsteller gehen – sei es bei einem Baby oder einem Tier. Es bedarf also letztlich einer enormen Verantwortung, der Schaffung der richtigen Rahmenbedingungen und der strikten Wahrung der Privatsphäre ebenso wie aller gesetzlichen Bestimmungen. Unternehmen sollten sich in solchen Fällen immer an eine professionelle Werbeagentur wenden, die sich mit solchen speziellen Werbeformaten auskennt.
Warum Niedlichkeit in der Werbung funktioniert
Süsse Hundewelpen, kleine flauschige Küken und ein Baby, das vergnügt lacht – das sogenannte «Cute Marketing» setzt auf den Niedlichkeitsfaktor, der bei vielen Menschen ein positives Gefühl auslöst. Niedliche Bilder und Videos erzeugen Emotionen, bleiben länger in Erinnerung und werden häufiger mit anderen geteilt. Studien belegen, dass das Betrachten von süssen Bildern das Belohnungszentrum im Gehirn aktiviert und das Wohlbefinden steigert. Das «Cute Marketing» kann somit eine positive Wirkung auf die Einstellung der Zielgruppe zum beworbenen Produkt haben und den Absatz steigern.
Beispiele für Cute Marketing in der Werbung
Dass Babys gut in der Werbung ankommen, ist seit der Werbung einer bekannten Wassermarke kein Geheimnis mehr. Der Clip entwickelte sich sogar zu einer der erfolgreichsten Kampagnen. Besonders prädestiniert für solche Werbeaktionen sind natürlich Babyprodukte, was ein Hersteller von Babyflaschen auf amüsante Art und Weise beweist. Wer kommt schliesslich sonst als Testimonial für Windeln, Babynahrung und andere Babyprodukte besser infrage als die «Anwender» selbst? So zeigt ein weiterer Werbespot unterhaltsam, dass eine volle Windel für Eltern selten ein Grund zur Freude ist, aber für die Kleinsten das Grösste ist. Durch einen Mix aus «Cute Marketing» vermischt mit der praktischen Darstellung des Produkts können Zielgruppen wie Eltern und werdende Eltern erreicht werden.
Jedoch ist es nicht zwangsläufig nötig, dass ein Produkt direkt etwas mit einem Baby oder Tier zu tun hat. Auch ein Automobilhersteller macht sich den «Niedlichkeitsfaktor» mit einem süssen Tierbaby zunutze. So warb beispielsweise ein bekannter Autohersteller mit einem Werbespot, in dem ein kleines, süsses Tierbaby das Auto auf seine Tauglichkeit testet und das Publikum begeisterte.
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