

Spaziergänge an der frischen Luft haben viele Vorteile ? nicht nur für die Gesundheit.
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Einfache Tricks verschaffen der Kreativität neuen Aufwind
Eine kreative Flaute kann vorkommen. Ärgerlich ist sie dann, wenn schnell Ideen gebraucht werden, etwa für:
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ein neues Produkt, das die Kunden begeistern soll
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eine Werbekampagne, um die Neuheit zu vermarkten oder
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eine Präsentation vor dem Chef
Auch bei der Gestaltung einer Website sind neue und aufregende Ansätze gefragt. Wer bei diesen Unterstützung benötigt, wendet sich an Profis wie die Webagentur in Luzern. Um der Kreativität ansonsten auf die Sprünge zu helfen, lohnt es sich, die folgenden Strategien auszuprobieren:
Morgenstunde hat neue Ideen im Munde
Nicht jeder ist ein Morgenmensch und so mancher möchte vor der ersten Tasse Kaffee noch nichts von der Arbeit wissen. Allerdings kann es sinnvoll sein, noch im Bett zu Stift und Zettel zu greifen und die morgendlichen Gedanken zu Papier zu bringen. Denn so früh am Tag sind sie noch unstrukturiert. Sie bieten damit das Rohmaterial für ausgefallene Ideen.
Ob diese schlussendlich in ein Projekt Einzug halten, spielt eine untergeordnete Rolle. Wichtig ist erstmal nur, der Kreativität uneingeschränkt Raum zu lassen.
Wer bereits morgens aufschreibt, was ihm durch den Kopf geht, befreit sich von gedanklichem Ballast. Dadurch bleibt im Tagesverlauf mehr «Gehirnkapazität» für kreative Einfälle.
Das Wandern ist des Kreativen Lust
Spaziergänge an der frischen Luft haben viele Vorteile - nicht nur für die Gesundheit. Bei einem kurzen Rundgang durch Stadt oder Natur:
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wirken neue Eindrücke auf das Gehirn ein, die der Kreativität auf die Sprünge helfen
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wird die Durchblutung gefördert, was psychisch zu einem Energieschub führen kann
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steigt die Sauerstoffversorgung im Gehirn, sodass neue Ideen leichter sprudeln können
Ebenso kann die moderate Bewegung am Morgen, in der Mittagspause oder nach der Arbeit Verspannungen lösen. Fühlt sich der Körper wieder erholter, atmet auch der Geist wieder durch. Beides unterstützt die Kreativität.
Geht nicht gibts erstmal nicht
Zu welchem Thema neue Ideen gebraucht werden - meist schränkt man sich selbst bei der Suche zu sehr ein. Doch warum krampfhaft an einem Weg festhalten, wenn auch andere Pfade zum Ziel führen können?
Um der eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen, sind uneingeschränkte Assoziationen eine gute Lösung.
Für dieses Brainstorming hilft es, einen Stift und ein leeres Blatt Papier zur Hand zu nehmen. Auf diesem werden sämtliche Ideen und Einfälle, die einem zu dem gefragten Thema in den Kopf kommen, handschriftlich festgehalten. Denn das händische Schreiben regt das Denken an.
Keiner der Ansätze wird aussortiert, so abwegig oder unmöglich er auch sein mag. Beim freien Assoziieren geht es schliesslich nicht um eine konkrete Idee. Vielmehr sollen kreative Blockaden überwunden und Denkprozesse angestossen werden.
Ist das Blatt schliesslich voll, beginnt die Analyse des Geschriebenen. Erst dabei wird die sprichwörtliche Spreu vom Weizen getrennt. Das heisst, die weniger sinnvollen Einfälle können ignoriert und die brauchbaren Ideen ausformuliert auf ein zweites Blatt gebracht werden.
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