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Webflow als Gamechanger: Warum Unternehmen auf No-Code setzen sollten

Dienstag, 18. März 2025 / 16:45 h
 
Eine eigene Website gehört mittlerweile zum Standard für nahezu jedes Unternehmen. Sie kann dabei viele verschiedene Funktionen übernehmen, die entweder direkt auf den Vertrieb oder auch auf andere wichtige Bereiche wie das Branding oder die Leadgenerierung abzielen. Doch bei der Erstellung einer eigenen Website stehen Unternehmen mitunter vor Hürden. Der Grund: Traditionelle Webentwicklungsprozesse erfordern oft umfangreiche Programmierkenntnisse und sind zeitaufwendig. (fest/pd)



Bei der Erstellung einer eigenen Website stehen Unternehmen mitunter vor Hürden.

 
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Doch hier kommen No-Code-Plattformen wie Webflow ins Spiel, die es ermöglichen, Websites ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse zu erstellen. Insbesondere für junge Unternehmen bietet Webflow zahlreiche Vorteile, die im Folgenden detailliert beleuchtet werden.​

Was ist Webflow?

Webflow ist eine Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendung, die es Designern und Unternehmen ermöglicht, responsive Websites über eine browserbasierte visuelle Oberfläche zu erstellen. Dabei generiert Webflow automatisch den entsprechenden HTML-, CSS- und JavaScript-Code, sodass Nutzer ohne manuelle Codierung professionelle Websites entwickeln können. Ein herausragendes Merkmal von Webflow ist sein integriertes Content-Management-System (CMS), das es ermöglicht, Inhalte der Website bequem aktuell zu halten. Bis zu zehn Personen können gleichzeitig auf die Seite zugreifen, was besonders für grössere Marketing-Teams von Vorteil ist. ​Auch die Zusammenarbeit mit spezialisierten Agenturen wird so deutlich einfacher.

Warum No-Code für Unternehmen relevant ist

  1. Schnellere Entwicklung und niedrigere KostenNo-Code-Plattformen wie Webflow ermöglichen es, Websites in kürzerer Zeit zu erstellen, da der Bedarf an manueller Codierung entfällt. Dies führt zu einer erheblichen Reduzierung der Entwicklungszeit und somit auch der Kosten. Unternehmen können ihre Online-Präsenz schneller aufbauen und sich somit einen Wettbewerbsvorteil sichern.
  2. Unabhängigkeit von EntwicklernDurch die intuitive Benutzeroberfläche von Webflow können auch Mitarbeiter ohne Programmierkenntnisse Änderungen an der Website vornehmen. Dies reduziert die Abhängigkeit von spezialisierten Entwicklern und ermöglicht es Teams, flexibler und eigenständiger zu agieren.
  3. Flexibilität für AnpassungenUnternehmen können mit Webflow ihre Websites jederzeit anpassen und aktualisieren, ohne auf externe Unterstützung angewiesen zu sein. Dies ist besonders wichtig in dynamischen Märkten, in denen schnelle Reaktionen auf Veränderungen erforderlich sind.

Webflow im Vergleich zu anderen No-Code-Tools

Webflow tritt gegen etablierte Plattformen wie WordPress, Wix und Shopify an. Jede dieser Plattformen hat ihre eigenen Stärken, doch Webflow bietet einige besondere Vorteile, die es für junge Unternehmen attraktiv machen:

  • Designfreiheit ohne Einschränkungen: Während WordPress auf Themes und Plugins basiert und Wix vorgefertigte Designvorlagen nutzt, erlaubt Webflow eine pixelgenaue Gestaltung ohne starre Templates. Dies bietet eine grössere kreative Kontrolle für individuelle Layouts.
  • Visuelles Entwicklungsprinzip: Webflow kombiniert Design- und Entwicklungsfunktionen in einer Oberfläche. Bei WordPress sind oft zusätzliche Page-Builder wie Elementor notwendig, um eine ähnliche Flexibilität zu erreichen.
  • Integriertes CMS ohne Plugins: Webflow bietet ein leicht zu bedienendes CMS, das sich direkt in das Design integriert. Bei WordPress ist für erweiterte CMS-Funktionen oft der Einsatz zusätzlicher Plugins erforderlich.
  • SEO-Freundlichkeit: Alle Plattformen bieten SEO-Optimierungsmöglichkeiten. Webflow erleichtert jedoch technische SEO-Aspekte wie strukturierte Daten, sauberen Code und individuelle URL-Strukturen direkt in der Benutzeroberfläche ? ohne externe Plugins.
  • Keine Sicherheits- und Wartungsprobleme: Bei WordPress müssen Nutzer regelmässig Updates durchführen und Sicherheitsmassnahmen ergreifen, da es eine Open-Source-Plattform ist. Webflow hingegen ist eine gehostete Lösung mit automatischen Updates und integrierter Sicherheit.
  • Flexible Animationen und Interaktionen: Webflow bietet native Unterstützung für fortschrittliche Animationen und Mikrointeraktionen, ohne dass Programmierung oder Drittanbieter-Plugins erforderlich sind.

Allerdings gibt es auch Bereiche, in denen andere Plattformen überlegen sind. WordPress bleibt durch seine enorme Auswahl an Plugins die vielseitigste Lösung, insbesondere für komplexe Webprojekte oder E-Commerce. Shopify ist weiterhin die erste Wahl für grosse Online-Shops, da es speziell für den E-Commerce entwickelt wurde.

No-Code als Wachstumstreiber für Unternehmen

Immer mehr Unternehmen setzen auf No-Code-Plattformen wie Webflow, um ihre digitale Präsenz schnell und effizient auszubauen. Besonders Startups und KMUs profitieren davon, da sie oft mit begrenzten Ressourcen arbeiten und sich keine grossen Entwicklerteams leisten können.

  • Marketing-Teams können unabhängig agieren: Ohne Programmierkenntnisse lassen sich Landingpages, Microsites oder ganze Webauftritte flexibel gestalten und anpassen - ohne externe Entwickler oder Agenturen.
  • Kürzere Entwicklungszeiten beschleunigen den Markteintritt: Unternehmen können neue Ideen schnell testen und ihre Website laufend optimieren, um sich schneller an Marktveränderungen anzupassen.
  • Geringere Kosten für Webentwicklung und Wartung: Da Webflow Hosting, CMS und Design-Tools in einer Plattform vereint, fallen weniger Kosten für zusätzliche Software oder Plugins an.

Besonders im E-Commerce, in der Kreativbranche und bei technologiegetriebenen Startups ist Webflow ein beliebtes Werkzeug, um agil und kosteneffizient zu wachsen.

Herausforderungen und Grenzen von Webflow

Trotz der zahlreichen Vorteile gibt es auch einige Herausforderungen bei der Nutzung von Webflow:

  • Technische Limitierungen: Obwohl Webflow viele Funktionen bietet, können sehr komplexe oder spezifische Anforderungen an eine Website die Grenzen der Plattform erreichen. In solchen Fällen kann es notwendig sein, auf traditionelle Entwicklungsansätze zurückzugreifen.​
  • Lernkurve: Obwohl keine Programmierkenntnisse erforderlich sind, erfordert die Nutzung von Webflow ein gewisses Verständnis für Webdesign-Prinzipien. Neue Benutzer müssen sich möglicherweise zunächst in die Plattform einarbeiten, um sie effektiv nutzen zu können.​

Fazit: Ist Webflow die richtige Wahl?

Für junge Unternehmen, die eine schnelle, kosteneffiziente und flexible Lösung für ihre Online-Präsenz suchen, stellt Webflow eine hervorragende Option dar. Die Plattform kombiniert Designfreiheit mit technischer Zuverlässigkeit und bietet gleichzeitig umfangreiche Funktionen, die den Anforderungen moderner Unternehmen gerecht werden. Dennoch sollten Unternehmen ihre spezifischen Bedürfnisse und Ressourcen berücksichtigen, um zu entscheiden, ob Webflow die optimale Lösung für sie ist.


 
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